Kevelaerbruderschaft Lommersum und Umgebung

Steinerne Gedenktafel von 1738
Steinerne Gedenktafel von 1738

Am 1. Juli 1731 gründete der Lommersumer Pfarrer Johannes Vincken für Lommersum und Umgebung die Bruderschaft von Jesus, Maria und Josef zur besonderen Verehrung der Gnadenmutter in Kevelaer. 1732 zog die erste Wallfahrt von Lommersum nach Kevelaer. Im Jahr 2007 feierte die Bruderschaft ihr 275. Jubiläum, das in der Region seinesgleichen sucht. Die Lommersumer Wallfahrt ist eine der ältesten und immer noch bedeutendsten im linksrheinischen Gebiet.

 

Die frommen Vereinigungen der Bruderschaften erlebten in den katholischen Gebieten im 17. und 18. Jahrhundert einen neuen Aufschwung, als Ausdruck der Frömmigkeit in der Bevölkerung im Rahmen der nachreformatorischen innerkirchlichen Erneuerung der katholischen Kirche, während im protestantischen Bereich das Bruderschaftswesen völlig zum Erliegen gekommen war. Den Bemühungen während der Zeit der Aufklärung und der Säkularisation, die Zahl der Bruderschaften einzudämmen, widersetzten sich die rheinischen Bruderschaften erfolgreich.
 

Schon immer hat es eine ganze Reihe von Wallfahrten zu näheren und weiteren Gnadenorten gegeben, aber die Marienwallfahrt nach Kevelaer lief sehr schnell allen anderen den Rang ab. Die Verehrung des kleinen, unscheinbaren Kupferstichs, der eine mit Gewändern ausgestattete Holzstatue Marias darstellt, wie sie seit 1624 in Luxemburg verehrt wurde, zog schon in kürzester Zeit Ströme von Gläubigen an.

 

Bald nach der Einweihung der Gnadenkapelle im Jahr 1654 strömten dort an Festtagen 18.000 bis 20.000 Pilgerinnen und Pilger zusammen. Im Jahre 1742 hatte sich die Zahl schon auf 30.000 bis 40.000 am Tag erhöht. Für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden über 100.000 Pilger angegeben, an einer Stelle spricht man sogar von 300.000. Es ist also durchaus nicht vermessen, wenn man Kevelaer das "rheinische Lourdes" nennt.

 

Das Einzugsgebiet der Kevelaer-Wallfahrt war von Anfang an beachtlich groß. Es umfasste nicht nur das Gebiet des Niederrheins und den niederrheinisch-westfälischen Raum, sondern auch den Kölner und Bonner Raum, die Eifel sowie die Niederlande, hier in erster Linie Limburg und Nord-Brabant.

 

Lommersum war für viele Pfarreien aus der Umgebung der Mittelpunkt und Führer für die Kevelaer-Wallfahrt. Das Einzugsgebiet der Lommersumer Bruderschaft reichte weit über Lommersum hinaus, bis in den Bonner Raum und weit in die Eifel hinein. An der achttägigen Lommersumer Fußwallfahrt nahmen im 18. Jahrhundert 600 bis 700 Gläubige teil. In den ersten 15 Jahren des 19. Jahrhundert ging die Zahl der Teilnehmenden auf etwa 300 zurück, aber in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts gab es einen enormen Anstieg. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts machten sich einige Nachbarorte selbstständig, da die Zahl der Pilger und Pilgerinnen von Lommersum aus zu groß geworden war.

 

Die moderne technische Entwicklung hielt auch im Wallfahrtswesen ihren Einzug. Ab 1908 muss man unterscheiden zwischen Fuß- und Bahnwallfahrt. In einer Bruderschaftsversammlung im Mai 1908 stand zur Diskussion, ob man nicht, statt zu Fuß nach Kevelaer zu pilgern, mit einem Pilgerzug der Eisenbahn fahren sollte, zumal die Beteiligung an der Fußwallfahrt immer geringer geworden war. Die Brudermeister einigten sich darauf, dass neben der Fußwallfahrt auch eine Fahrwallfahrt stattfinden sollte. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts stieg die Zahl der Pilgerinnen und Pilger auf über 1.000. Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass da ein Zusammenhang besteht: Je schlechter die Zeiten, desto größer die Beteiligung an der Wallfahrt.

 

Heute ist man längst von der Bahn auf den Bus bzw. das Privatauto umgestiegen. Aber immer noch gibt es den harten Kern der Fußpilger - etwa 30 bis 50 -, die die Strecke von 110 km - wohlgemerkt: zweimal - nicht scheuen. Allerdings wird es hier zunehmend schwieriger, junge Leute zu motivieren. Insgesamt haben sich im Jahr 2007 wieder ca. 500 Pilgerinnen und Pilger auf die Wahlfahrt nach Kevelaer begeben, davon 56 zu Fuß.

 

Die Führung und Organisation der Wallfahrt liegt in den Händen des Präfekten der Lommersumer Bruderschaft, seines Stellvertreters und der Brudermeister. Der Präses der Kevelaerbruderschaft Lommersum ist gegenwärtig Diakon Manfred Büllesbach. Seit 1845 wird auf Beschluss der Brudermeister jeweils ein Begleitpriester mitgenommen, "da die Prozession dann besser und schicklicher geführt werden kann."  In den letzten Jahren haben Pfarrer Hilary Bouma Omol oder Pater Rajesh Pare als Begleitpriester an der Fußwallfahrt nach Kevelaer teilgenommen.
 

Die schriftlichen Aufzeichnungen der Bruderschaft, besonders aus früheren Zeiten, sind sehr lückenhaft. Aber immerhin lässt sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine vollständige Liste der Präfekten erstellen.
 

1867 - 1894   Präfekt Johann Josef Schmitz
1887 - 1894   Stellv. Johann Peter Schmitz
1894 - 1934   Präfekt Johann Peter Schmitz
1914 - 1934   Stellv. Wilhelm Thürnich
1934 - 1947   Präfekt Wilhelm Thürnich
1947 - 1955   Vizepräfekt Wilhelm Esser
1955 - 1969   Präfekt Wilhelm Esser
1955 - 1969   Kassierer Franz Dederich
1969 - 1997   Präfekt Matthias Esser
1997 - 2014   Präfekt Philipp Hamm
2014 - heute  Präfekten Georg Berekoven, Fanz Dieter Schmitz und Frank Trippen

2011 - heute  Präses  Diakon Manfred Büllesbach

       

Die Namen der Begleitpriester lassen sich erst von 1967 an auflisten:

Anno Burghof
Pater Manfred Etscheid
Hermann-Josef Metzmacher
Rektor Schillbach
Johannes Mahlberg
Pfarrer Hilary Bouma Omol (aus dem Sudan)

Pater Rajesh Pare (aus Indien)
 

Die Lommersumer Brudermeister mussten die Gelder für die Wallfahrt bei den Mitgliedern einsammeln. Aufgrund der Größe des Einzuggebiets übernahmen diese Aufgabe in den vielen umliegenden Dörfern die dort ansässigen Brudermeister. Da die Kosten durch die Mitgliederbeiträge nicht gedeckt werden konnten, musste auch bei Nichtmitgliedern gesammelt werden. Als dann im Jahr 1934 die Hauskollekten polizeilich verboten wurden, beschlossen die Brudermeister, in allen Kirchen im Bereich der Bruderschaft Kollekten abzuhalten. Heute bezahlt jedes Mitglied einen Jahresbeitrag von 3,00 €. Bei Teilnahme an der Fußwallfahrt wird noch ein sogenanntes Korbgeld erhoben für all die Auslagen, die unterwegs anfallen. Die sogenannte Kreuzwegkollekte deckt die Kosten für den Begleitpriester.

 

Im Laufe der Zeit war die Mitgliederzahl stark zurückgegangen, u.a. weil die Wallfahrten in die nähere und weitere Umgebung von Lommersum Pilger und Pilgerinnen abzogen. Daher regte im Jahre 1915 der damals amtierende Pfarrer Paffenholz eine Mitgliederwerbung an, die dann 1923 durch Pfarrer Offermanns noch verstärkt wurde, mit dem Ergebnis, dass die Bruderschaft 1925 wieder 283 Mitglieder zählte. Auch im Jahr 1960 machte man noch einmal eine große Werbekampagne, die dann schließlich die Zahl der Mitglieder auf 800 brachte. 2007 verzeichnet die Bruderschaft 650 zahlende Mitglieder, vom Alter her zwischen 15 und 80 Jahren.

 

Unter den wenigen schriftlichen Aufzeichnungen der Bruderschaft befindet sich ein Buch von 1754, in dem die Einnahmen aus den Kollekten verzeichnet sind, die der Brudermeister zur Deckung der Ausgaben bei den Wallfahrten durchführen musste: für Musik, Weihekerzen, Begleitpriester, Schlagwasser, Tropfen und Schnupftabak, aber auch für die Auslagen für Küster und Priester, die in den einzelnen Übernachtungsorten am Wege geleistet werden mussten.

 

Damals wie heute beginnt die Arbeit des Präfekten schon weit vor dem eigentlichen Termin der Wallfahrt und erfordert neben einem riesengroßen Engagement für die Sache - denn die Tätigkeit ist ja ehrenamtlich - nicht nur  ein großes Talent für Logistik und Organisation, sondern auch die Fähigkeit zur Kommunikation, zum Knüpfen eines großen Netzwerks von Kontakten aus den unterschiedlichen Bereichen. Das ist vielleicht in der heutigen Zeit mit Hilfe der Elektronik einfacher geworden. Dafür haben sich aber die Rahmenbedingungen und vor allem die Ansprüche der Wallfahrer und Wallfahrerinnen gewaltig geändert. Während früher für die Nachtlager in Sälen und Kegelbahnen Stroh beschafft werden musste, gibt es seit 1961 stattdessen Luftmatratzen und Liegen, die - wenn keine eigenen vorhanden - gegen Entgelt ausgeliehen werden können. In Kevelaer findet die Übernachtung in Hotels und Pensionen statt. Dazu sei am Rande vermerkt, dass es bis 1967 nicht möglich war, ein Einzelzimmer zu bekommen. Es gab nur Doppelbetten und diese lagen unterhalb der üblichen Standardgröße, damit möglichst viele Betten in ein Zimmer passten. Eine Übernachtung mit Frühstück kostete damals 3,00 DM. Für seine Verpflegung musste in früheren Zeiten jeder mehr oder weniger selber sorgen. Heute bestellt der Brudermeister die Mittagessen vorab. Frühstück und Abendessen wird meistens auch gemeinsam gekauft und vorbereitet.

 

Der alte Pilgerweg führte über Brühl, Köln, Dormagen, Neuss, Krefeld und Geldern nach Kevelaer mit Übernachtungen in Merheim bei Köln, Kaarst, Aldekerk und Kevelaer und auf dem Rückweg Aldekerk, Grimmlinghausen und Meschenich bei Köln. Hier war in neuerer Zeit die Prozession durch den zunehmenden Straßenverkehr mehr und mehr behindert. Darum beschlossen die Brudermeister am 13.06.1954 eine Änderung der Streckenführung. Der Weg führte dann über Weilerswist, Gymnich, Bergheim und St. Tönis mit Übernachtung in Amstel, Kaarst, Nieukerk und Kevelaer. Auf dem Rückweg wurde in Nieukerk, Kaarst und Gymnich übernachtet. Heute führt der Weg über Gohr, Kaarst, Willich, St. Tönis, Nieukerk, Geldern nach Kevelaer. In jedem Ort wird entsprechend dem Regelbuch gebetet und gesungen.

 

In Kevelaer treffen die Fußpilger gegen 10.30 Uhr ein. Sie treffen dort die Bus- und PKW-Pilger und ziehen in einer gemeinsamen Prozession in die Pax-Christi-Kapelle. Nach dem Segen geht es zum Mittagessen und um 14.30 Uhr trifft man sich wieder zum kleinen und großen Kreuzweg. Abends, um 18.00 Uhr, findet das feierliche Hochamt statt und um 21.30 Uhr bildet die Lichterprozession den stimmungsvollen Abschluss. Am nächsten Morgen beginnt die Messe um 7.30 Uhr und der Aufenthalt in Kevelaer endet um 10.30 Uhr mit dem Auszugssegen. Der Rückweg geht wieder über Nieukerk. Aber auf dem Rückweg wird nicht in Gohr übernachtet, weil die Fußpilger aus Gründen des Verkehrsaufkommens per Bus bis hinter Kerpen gebracht werden müssen. Von dort aus geht es dann wieder zu Fuß über Lechenich nach Lommersum.

 

Bis 1964 führten die Bahnpilger die aus dem Heiligenhäuschen am Schweinemarkt stammende Madonna mit. Aufgrund einer Spende von 850 DM bekam die Bruderschaft 1964 eine eigene Madonna. Die Madonna wurde früher jeweils beim Einzug nach Kevelaer von vier weißgekleideten Mädchen oder jungen Frauen getragen. Dabei handelte es sich meistens um Erstgeherinnen. Neben diesen wurde noch vier Träger für die Opferkerze benötigt, die ebenfalls beim Einzug in Kevelaer mitgeführt wird. Die Opferkerze wird vom Brudermeister bei einer Firma in Kevelaer bestellt und rechtzeitig zu Beginn der Prozession geliefert. Die Madonna war in letzter Zeit nicht immer dabei, da es manchmal an Trägerinnen und Trägern fehlte. Und genügend Erstgeherinnen sind in der jüngeren Vergangenheit ohnehin rar geworden.
 

Niemand wird annehmen, dass über einen Zeitraum von 275 Jahren die Wallfahrt nach Kevelaer jedes Jahr ungestört stattfinden konnte. Durch Kriegszeiten und andere widrige Ereignisse und Umstände wurde der Auszug der Wallfahrt oft behindert oder gar verhindert. "1795 und Anno 1798 wegen der französischen Kriegszeiten sind wir nicht nach dem gnadenreichen Ort gegangen, so haben wir am 21. August zu Ehren der Allerheiligsten Jungfrau Maria ein Kerz von 8 Pfund geopfert. Tut 7 Rihsdaler sp. 1 Gulden und eine solme Meß (Missa solemnis - Hochamt) gehalten worden, 80 Stüber welches Geld wir collektiert haben. Wilhelm Büllingen, Brudermeister."

 

1870 fand die Wallfahrt wegen der Kriegsunruhen mit Frankreich später statt als geplant. Die Pilger hatten nicht darauf verzichten wollen, wie der damalige Pfarrer Weber dem Generalvikariat mitteilte. Durch die sogenannten Maigesetze im Kulturkampf von 1872 - 1876 war das Mitführen von Kreuzen verboten. Das war eine Einschränkung, stellte aber die Wallfahrt nicht in Frage. Und in den Augusttagen des Jahres 1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, war wegen des starken Verkehrs an eine Wallfahrt nicht zu denken. Stattdessen ordnete Pastor Paffenholz eine Prozession zur Kapelle nach Hausweiler und 1917 eine Wallfahrt nach Weilerswist zur Verehrung der heiligen Fides, Spes und Caritas an. 1916 gab es dann wieder eine Bahnwallfahrt nach Kevelaer.


Während des 2. Weltkriegs, 1936 bis 1945, fanden wegen der feindlichen Fliegerangriffe keine Wallfahrten statt. Aber es sind 1942 in Kevelaer 40 Einzelpilger aus Lommersum vermerkt, die vermutlich "schwarz" gepilgert sind. 1946 aber zog zum ersten Mal wieder eine traditionelle Wallfahrt, bestehend aus Fuß- und Fahrpilgern, nach Kevelaer.

 

Von 1784 bis 1839 brach man fast immer um den 20. August herum auf. Dann hatten die Bauern und ihre Helferinnen und Helfer die Ernte eingebracht und Zeit für die einwöchige Abwesenheit. Dann - bis 1895 - verlegte man den Termin um Mariä Himmelfahrt und bis Ende 1975 startete man Ende August/Anfang September. Heutzutage kann es auch einmal Anfang Juli sein. Das richtet sich jeweils nach den Terminen der großen Ferien in dieser Region, denn nur in den Ferien sind die Quartiere wie Kindergärten, Schulen und öffentliche Gebäude frei für Übernachtungen.

 

Wie sehr die Bruderschaft Teil der katholischen Gemeinde ihres Heimatorts Lommersum ist, kann man an vielen Stellen im Inneren der Kirche sehen. Neben dem Kevelaer-Altar, der gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde, erinnern Tafeln an die jeweiligen größeren Jubiläen der Bruderschaft. Pfarrer Vincken, der Gründer der Kevelaer-Bruderschaft, wurde 1745 unter großer Beteiligung der Lommersumer Gemeinde und der Umgebung vor dem Hochaltar beigesetzt. Das älteste Zeichen der Marienverehrung von Kevelaer aber ist die steinerne Gedenktafel von 1738 am ehemaligen Schulgebäude neben der Kirche, dem jetzigen Haus Goldbach. (Am Haus ist eine Kopie angebracht. Das Original befindet sich im Eingang der Kirche.) Neben dem Bildnis der Muttergottes von Kevelaer im Zentrum der Tafel befinden sich jeweils rechts und links die Bildnisse der Eheleute Caspar Falkenberg und Gertrud, geb. Wichterich, die das damalige Schulhaus mit der Auflage gestiftet hatten, dass der jeweilige Offermann (Küster) oder Magister (Lehrer) täglich den Rosenkranz in der Kirche vorbete. Über der Gruppe befindet sich die Inschrift: "Consolatrix afflictorum, ora pro nobis" - Trösterin der Betrübten, bitte für uns.

 

Die Wallfahrt der Lommersumer Kevelaer-Bruderschaft ist keine Tradition, die sich selbst zelebriert, kein Event, das um Teilnehmer werben muss, sondern sie ist authentisch und der Ausdruck der ungebrochenen Frömmigkeit in diesem Landstrich. Die Lebendigkeit und der Geist der Wallfahrt und der Verehrung Marias als Trösterin der Betrübten war fast greifbar zu spüren, als die von der Wallfahrt heimgekehrten Pilger und Pilgerinnen bei ihrer Ankunft den Abschlussgottesdienst in ihrer Kirche feierten, gelassen und heiter, aufgeladen mit Energie für ein langes Jahr bis zur nächsten Wallfahrt. Es soll einige unter den Wallfahrern geben, die sich beim Präfekten mit den Worten verabschieden: "Wenn du bis dahin nichts von mir hörst, kannst du mich fürs nächste Mal aufschreiben."

 

Die Kevelaerbruderschaft Lommersum lädt "Groß und Klein" herzlich ein, an der nächsten Fußwallfahrt teilzunehmen.

 

Herausgeber:
Katholische Pfarrgemeinde St. Pankratius
Walramstr. 12, 53919 Weilerswist 1997
 

Redaktion und Text:
Erika Steinhausen
Brabanter Straße 42, 53919 Weilerswist - Lommersum